Übersicht Anwendung Laser zu Wasserstrahl

Tabelle Unterschied Laser-Wasserstrahlschneiden
Vorteile Lasertechnologie:
- umfangreiche Gestaltungsmöglichkeiten
- bei Acryl keine Nachbearbeitung wie u.a. Polieren mehr notwendig
- keine Stanzformen merh notwendig
- berührungsfreie Materialbearbeitung
- hohe Detailtreue und feinste Geometrien auf Papier
- Einsetzbar bei fast allen Materialien
Wasserstrahlschneiden:
Es gibt Anwendungen, bei denen der Laser beim Schneiden an seine Grenzen stößt. Die Frage, ob Motive mittels Laser oder Wasserstrahl geschnitten werden, hängen vom jeweiligen Material und der Anwendung ab. Im Gegensatz zu einem CO2-Laser lassen sich mit dem Wasserstrahlschneider u.a. auch Materialien und Werkstücke aus Metall, Aluminium, Glas, Stein und Keramik bis zu einer Größe von 2 x 3 Meter und einer Dicke von 200 mm schneiden.
Folgende Materialien können wir für Sie bearbeiten:
- Metalle (Edelstahl, Aluminium, Kupfer, Messing, Titan, ...)
- Natursteine (Granit, Marmor, ...)
- Keramische Werkstoffe, Glas, Sicherheitsglas
- Faserverstärkte Kunststoffe (CFK, GFK, ...
- Kunststoffe (Plexiglas, PE, PP, POM, PTFE, ...)
- Hart- und Weichschaumstoffe
- Graphit, Holz, Gummi
Technische Daten:
- Bearbeitungsgröße 2000x3000 mm
- Materialstärken bis 200 mm
- Schnittgenauigkeit +/- 0,05 mm möglich
- keine thermische Beeinflussung auf dem Werkstoff
- geringer Materialverlust durch schmalen Schnittspalt
- Schnittkanten sind praktisch gratfrei